Über uns
DAS TEAM DER LÄNDLE GEMÜSEKISTE
UNSER LANDWIRT
Fabienne Gehrer
Unsere Landwirtin: Fabienne Gehrer
Auf den Feldern von Fabienne Gehrer wächst eine breite Gemüsepalette. Schmackhafte Tomaten, von Kirsch- bis Ochsenherz, Paprika in allen Formen und Schärfegraden, verschiedenerlei Gurken aber auch Auberginen werden dort kultiviert. Auf rund 2 Hektar Fläche werden zig Salatsorten und Gemüsesorten je nach Saison angebaut.
Fabienne Gehrer produziert nach den Richtlinien der Integrierten Produktion. Dazu gehört der verantwortungsvolle Umgang mit Boden und Umwelt ebenso wie der Einsatz von Nützlingen gegen Schadinsekten.
Bild: © Ländle Qualitätsprodukte Marketing GmbH, Fotograf: Christoph Pallinger
UNSERE ZUSATZKISTEN PRODUZENTEN
Familie Meusburger
KARTOFFELN: Jürgen Meusburger
Gemeinsam mit Frau Alexandra bewirtschaftet Jürgen Meusburger in zweiter Generation 4,5 ha Ackerfläche. Tatkräftig werden die beiden noch von den Eltern Rita und Leo unterstützt. Zarte Frühkartoffeln werden ab März gesteckt und ab Juni geerntet. Ab Mitte August kommen die Spätkartoffeln dazu. Ditta, Tosca, Agria sowie die rotschalige Laura sind die Hauptsorten im Kartoffelanbau. Auch Jürgen Meusburger setzt wie alle unsere Gemüseanbauern auf integrierte Produktion.
Familie Burtscher
KARTOFFELN: Willi & Stefanie Burtscher
Willi Burtscher, seine Frau Stefanie, Sohn Andreas und Schwiegertochter Sybille bewirtschaften insgesamt 41 ha in Bings und Bludenz und haben den Betrieb des Klosters St. Peter gepachtet. Sie können eine Vielfalt an eigenen Produkten anbieten – neben Milch, Eiern und Bränden werden auf 1 ha Ländle Kartoffeln angebaut.
Jens Blum
OBST: Jens Blum
Jens Blum hat den Betrieb des Obstanbaues 1990 von seinem Vater übernommen. Wie schon sein Vater arbeitet auch Jens Blum sehr viel mit Kompost. Dadurch haben die Böden der Blums einen hohen Humusgehalt. Dies und die ursprünglichen kräftigen, fruchtbaren Schwemmböden sorgen für eine sehr gute Aromabildung des Obstes. Jens Blum setzt auf die integrierte Produktion, also einen sehr reduzierten Pflanzenschutz und bei ihm gibt es keine Nacherntespritzung zur Verhinderung von Lagerkrankheiten! Sie erhalten die Äpfel (Topaz, Elstar, Gala, Boskoop) und Birnen (Conference) in hervorragender Qualität, nicht sortiert wie im Geschäft, sondern so wie sie vom Baum geerntet werden, also in unterschiedlichen Größen.
Bild: © Othmar Heidegger
Michael Hagspiel
HONIG: Michael Hagspiel – IMMAWERK
Vor sieben Jahren haben die Bienen das Interesse von Michael Hagspiel geweckt, heute sind sie seine größte Leidenschaft. Sein Bestreben ist es, die Bienen Völker im Einklang mit der Natur und Rücksicht auf ihre eigenen natürlichen Bedürfnisse durch das Jahr zu begleiten. Im Wissen, um den enormen Einsatz seiner Bienen, werden die Produkte in größter Sorgfalt und bester Qualität gelagert und bei Bedarf auch so weiterverarbeitet.
Als Kunde erhalten Sie ein Produkt, bei dem auf‘s Ganze geschaut wird und welches von einem unabhängigen Unternehmen jährlich geprüft und bestätig wird. Die Bienenvölker von Michael Hagspiel stehen in Sibratsgfäll, Lingenau, Hittisau, Egg und Batschuns.
Josef Stadler
FISCHE: Josef Stadler
Am Stadlerhof in Mäder tummeln sich afrikanische Raubwelse in der eigenen Kreislaufanlage. Der Wels wird wöchentlich frisch von Josef Stadler geschlachtet. Die Welse benötigen eine Wassertemperatur von 27 Grad. Rund 250 bis 300 Fische leben bis zu acht Monate in einem Becken, bevor sie verarbeitet werden. Josef füttert die Tiere händisch: „Ich möchte meine Fische täglich sehen, damit ich weiß, ob es ihnen gut geht. Deshalb habe ich keinen Futterautomaten, sondern mache es selbst.“ Neben frischen Filets werden auch andere Fischzubereitungen angeboten.
GEMÜSEKISTE BESTELLEN
Bestellen Sie gleich Ihre Ländle Gemüsekiste
EINFACH – REGIONAL – VOR DIE HAUSTÜRE
ANBAU
Unser angebotenes Gemüse ist weder dem konventionellen noch dem biologischen Anbau zuzuordnen. Der Betrieb unseres Gemüseanbauers, Fabienne Gehrer in Höchst, sowie unserer Kartoffelanbauern Fam. Meusburger in Ludesch und Fam. Burtscher in Bings haben das Gütesiegel „i luag druf“ und sich somit den Richtlinien der „Integrierten Produktion“ verschrieben.
„Die Integrierte Produktion“ macht sich natürliche Grundlagen zu Nutze und vermeidet umweltbelastende Produktionsmittel. Ein wesentliches Augenmerk wird auf die Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit gelegt, dies ermöglicht ein nachhaltiges, umweltschonendes Wirtschaften.
Bei der Auswahl von Gemüsesorten wird gezielt auf Resistenzen gegenüber Schädlingen und Krankheiten geachtet, was die Notwendigkeit von Schädlingsbekämpfung aufs Äußerste minimiert. Der Einsatz von Nützlingen (Hummeln, Florfliegen…), sowie die Verwendung von Klebe- und Duftstofffallen, macht eine Schädlingsbekämpfung meist unnötig. So werden z.B. bei Tomaten und Paprika Nützlinge eingesetzt, die Läusen, Weißer Fliege und Thrips den Garaus machen.
Herbizideinsatz wird vermieden, indem auf die Beete Maisstärke-Folie aufgelegt wird (nachwachsender Rohstoff – verrottet am Acker).
Bei Radieschen z.B. wird ein Kulturschutznetz aufgelegt, so wird ein Zuflug vom Schädling Rettichfliege verhindert und damit ein Einsatz von Insektiziden vermieden.
Eine ausgewogene und vielseitige Fruchtfolge ist die Voraussetzung für langfristig gesunde Böden und somit gesunde Pflanzen. Durch langsameres Wachstum (geringerer Düngereinsatz) bildet die Frucht festere Zellwände und lagert weniger Wasser ein – das bedeutet wesentlich mehr Geschmack, Vitamine und Mineralstoffe.